Results for 'Rezensiert Von Dominik Perler'

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  1.  9
    Einleitung.Dominik Perler & Markus Wild - 2008 - In Dominik Perler & Markus Wild (eds.), Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit. Berlin, Deutschland: de Gruyter. pp. 1-70.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? -/- Diese Fragen, die in (...)
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  2. Spinozas Antiskeptizismus.Dominik Perler - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (1):1-26.
    Spinozas These „Wer eine wahre Idee hat, weiß zugleich, dass er eine wahre Idee hat“ hat zahlreiche Interpreten dazu bewogen, ihm eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Skeptizismus abzusprechen. Es scheint, als würde er die zentrale Frage, welche unabhängige Garantie wir für die Wahrheit einer Idee haben, einfach ignorieren. Gegen diese Auffassung wird argumentiert, dass sich Spinoza durchaus der skeptischen Herausforderung stellt, und zwar indem er eine theoretische Diagnose formuliert: Der Skeptiker nimmt irrtümlicherweise an, Ideen seien isolierte, von körperlichen Zuständen getrennte (...)
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  3.  10
    Aristoteles in der frühen Neuzeit.Dominik Perler - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 443-449.
    Die Auseinandersetzung mit Aristoteles und der aristotelischen Tradition war in der frühen Neuzeit geprägt durch eine Spannung zwischen polemischer Ablehnung und impliziter Weiterführung oder gar expliziter Zustimmung. Einerseits setzten sich Bacon, Descartes, Malebranche, Hobbes, Locke und zahlreiche andere ›moderne‹ Philosophen, die von der mechanistischen Physik beeinflusst waren, ganz entschieden von aristotelischen Prinzipien und Erklärungsmodellen ab. Allerdings beschäftigten sie sich kaum mit den Werken des Aristoteles, sondern mit spätscholastischen Kompendien. Daher richtete sich ihre Kritik eher gegen spätmittelalterliche Transformationen oder Verformungen des (...)
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  4.  14
    Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit.Dominik Perler & Markus Wild (eds.) - 2008 - Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? Diese Fragen, die in der (...)
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  5.  23
    Eine Person sein. Philosophische Debatten im Spätmittelalter.Dominik Perler - 2020 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Was ist eine menschliche Person? Durch welche besonderen Eigenschaften zeichnet sie sich aus? Und wodurch unterscheidet sie sich von einem blossen Lebewesen? Mittelalterliche Autoren widmeten sich mit viel Scharfsinn diesen Fragen, indem sie sich auf drei Dimensionen einer Person konzentrierten. Sie setzten bei der metaphysischen Dimension an, indem sie eine Person als eine individuelle Substanz mit einer rationalen Natur bestimmten. Dies fuhrte sie dazu, diese Substanz genauer zu untersuchen: ihre wesentlichen Bestandteile, ihre Einheit und ihre Identitat uber die Zeit hinweg. (...)
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  6.  14
    Theorien der Intentionalität im Mittelalter.Dominik Perler - 2002 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Die Intentionalitätsproblematik steht nicht nur im Mittelpunkt der heutigen philosophischen und kognitionstheoretischen Debatten. Sie wurde bereits im Mittelalter scharfsinnig diskutiert, ja die scholastischen Autoren prägten als Erste die Fachausdrücke "Intentionalität" und "intentionale Existenz" und entwarfen verschiedene Modelle, um das Rätsel der kognitiven Bezugnahme zu lösen. Dieses Buch stellt fünf einflußreiche Intentionalitätsmodelle vor, die im 13. und 14. Jahrhundert entstanden sind. Dabei werden so unterschiedliche Autoren wie Thomas von Aquin, Petrus Johannes Olivi, Dietrich von Freiberg, Johannes Duns Scotus, Petrus Aureoli, Hervaeus (...)
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  7.  34
    Occasionalismus. Theorien der Kausalität im arabisch-islamischen und im europäischen Denken.Dominik Perler & Ulrich Rudolph - 2000 - Göttingen, Deutschland: Vandenhoeck & Ruprecht. Edited by Ulrich Rudolph.
    Thomas von Aquin reagierte im 13. Jahrhundert als erster europäischer Theologe auf den Occasionalismus, der sich im arabisch-islamischen Denken vom 8. bis zum 12. Jahrhundert entwickelte, und begann damit die bis in das 17. Jahrhundert fortdauernde Auseinandersetzung mit diesem Thema. Die Autoren stellen in chronologischer Reihenfolge die gesamte arabisch-islamische und europäische Diskussion vor.
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  8.  13
    Sinnliche Ideen: Descartes über sinnliche und begriffliche Aspekte der Wahrnehmung.Markus Wild & Dominik Perler - 2008 - In Dominik Perler & Markus Wild (eds.), Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit. Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? -/- Diese Fragen, die in (...)
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  9.  12
    Weshalb die Welt so ist, wie wir sie sehen: Berkeleys These der Unfehlbarkeit unserer Wahrnehmung.Markus Wild & Dominik Perler - 2008 - In Dominik Perler & Markus Wild (eds.), Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit. Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? -/- Diese Fragen, die in (...)
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  10.  13
    Der nicht-propositionale Gehalt von Emotionen. Eine mittelalterliche Fallstudie.Dominik Perler - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 277-296.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können – so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir (...)
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  11.  11
    Graduelle oder kategorische Unterschiede? Leibniz über das Verhältnis von Tieren und Menschen.Dominik Perler - 2009 - Studia Leibnitiana 38 (special issue):75-95.
    Welche Überlegungen Leibniz‘ sind nach der Kritik der Postmoderne noch gültig? An unterschiedlichen Aspekten erarbeitet der vorliegende Band eine Neuinterpretation und betrachtet das Werk aus einem veränderten Blickwinkel: So rekonstruieren die Autoren Leibniz‘ Vorstellungen zu Toleranz und Wahrheit aus seinen kirchenpolitischen Stellungnahmen; und seine Strategie der Abgrenzung zwischen Tieren und Menschen wird auf ihre Brauchbarkeit für die aktuelle Debatte überprüft. Auch Leibniz‘ Theorie der Perzeptionen wird vor dem Hintergrund vergleichbarer Theorien der Gegenwart (u. a. Hirnphysiologie, Konstruktivismus, Psychoanalyse) ausgeleuchtet. Den üblichen (...)
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  12.  4
    Nicolaus von Autrecourt: Briefe (Philosophische Bibliothek, Bd. 413).Dominik Perler - 1988 - Hamburg, Deutschland: Felix Meiner Verlag.
    Kann die menschliche Vernunft theologische Wahrheiten mit Evidenz erkennen? Diese Thematik ist Kern der Briefe, die Nicolaus von Autrecourt in den dreißiger Jahren des 14. Jahrhunderts schrieb und in denen er die Möglichkeit theologischen Wissens wie auch die Bedingungen evidenter Erkenntnis überhaupt untersuchte.
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  13.  11
    Logik – eine wertlose Wissenschaft‘? Zum Verhältnis von Logik und Theologie bei Roger Bacon.Dominik Perler & Ulrich Rudolph - 2005 - In Dominik Perler & Ulrich Rudolph (eds.), Logik – eine wertlose Wissenschaft‘? Zum Verhältnis von Logik und Theologie bei Roger Bacon. Leiden: Brill. pp. 375-399.
    The contributions in this volume examine these questions on the basis of key texts, thus shedding new light on the problematic relationship between logic and theology.
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  14.  1
    Der kognitive Gehalt von Emotionen. Erklärungsansätze des klassischen Rationalismus.Dominik Perler - 2000 - Studia Philosophica 59:83-107.
    Der kognitive Gehalt von Emotionen. Erklärungsansätze des klassischen Rationalismus.
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  15.  7
    Die kognitive Struktur von Hoffnung. Zwei mittelalterliche Erklärungsmodelle.Dominik Perler - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (1):73-89.
    Medieval philosophers took hope to be an emotion with a cognitive content. It is precisely this content, they argued, that makes it an intentional phenomenon. But how is its specific content to be characterized? How is it to be distinguished from the content of other emotions? And what kind of cognitive activities are required to produce it? This paper discusses these questions, focusing on Thomas Aquinas’ and William of Ockham’s explanatory models. It pays particular attention to the role these authors (...)
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  16. Lässt sich Angst rational steuern? Thomas von Aquins Emotionstheorie in systematischer Sicht.Dominik Perler - 2009 - Philosophisches Jahrbuch 116 (2):245-268.
    Thomas Aquinas’ thesis that emotions are “motions of the sensory appetitive power”, which are controlled by the rational power, raises three fundamental problems. (1) How can this thesis be reconciled with the assumption that emotions are to be ascribed to a person and not to a sensory power as an inner agent? (2) How can emotions have a cognitive content if they are nothing but appetitive states? (3) How is it to be explained that emotions are often not under rational (...)
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  17. Lässt sich Angst rational steuern? Thomas von Aquins Emotionstheorie in systematischer Sicht.Dominik Perler - 2009 - Philosophisches Jahrbuch 116 (2):245-268.
    Thomas Aquinas’ thesis that emotions are “motions of the sensory appetitive power”, which are controlled by the rational power, raises three fundamental problems. (1) How can this thesis be reconciled with the assumption that emotions are to be ascribed to a person and not to a sensory power as an inner agent? (2) How can emotions have a cognitive content if they are nothing but appetitive states? (3) How is it to be explained that emotions are often not under rational (...)
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  18.  2
    Prädestination, Zeit und Kontingenz: philosophisch-historische Untersuchungen zu Wilhelm von Ockhams Tractatus de praedestinatione et de praescientia Dei respectu futurorum contingentium.Dominik Perler - 1988 - Amsterdam: B.R. Grüner.
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  19.  8
    Metaphysische Grenzen des Zweifels: Mittelalterliche Debatten über skeptische Hypothesen.Dominik Perler - 2011 - In Markus Gabriel (ed.), Skeptizismus Und Metaphysik. Akademie Verlag. pp. 239-260.
    Die nicht zuletzt im Zuge der Deklaration eines „nachmetaphysischen Zeitalters“ für überzogen gehaltenen epistemologischen Ansprüche der klassischen Metaphysik scheinen sich auch und vor allem in der Auseinandersetzung mit skeptischen Argumenten bzw. Paradoxien tatsächlich als unhaltbar herauszustellen. Wenn sich bereits alltägliche Wissensansprüche unter dem Seziermesser skeptischen Scharfsinns als insgesamt problematische Klasse entlarven lassen, wie sollte man dann noch sinnvoll Metaphysik betreiben können? Doch der Anschein trügt, wie die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes ausführlich darlegen. Dieses Buch reagiert damit auf einen aktuellen internationalen (...)
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  20.  12
    Der propositionale Wahrheitsbegriff im 14. Jahrhundert (Quellen und Studien zur Philosophie, Bd. 33).Dominik Perler - 1992 - Berlin & New York: W. de Gruyter.
    In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe, Günther Patzig und Wolfgang Wieland. Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.
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  21.  12
    Selbstbezug und Selbstwissen. Texte zu einer mittelalterlichen Debatte.Dominik Perler & Sonja Schierbaum (eds.) - 2014 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Das Problem des Selbstwissens wird nicht erst in der gegenwartigen Philosophie des Geistes kontrovers diskutiert. Bereits im Spatmittelalter gab es eine intensive Debatte daruber, ob und wie der menschliche Geist Wissen von sich selbst und seinen eigenen Akten und Zustanden haben kann. Der vorliegende Band macht erstmals zentrale Texte in einer zweisprachigen Ausgabe zuganglich. Einfuhrungen zu den jeweiligen Autoren und ihren Texten bieten Interpretationshilfen und ermoglichen sowohl einen historischen als auch einen systematischen Zugang zu der scholastischen Debatte. Die Bandbreite der (...)
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  22.  1
    Ockham über Prädikation und Inhärenz.Dominik Perler - 1994 - Documenti E Studi Sulla Tradizione Filosofica Medievale 5:463-485.
    Der Verf. diskutiert, ausgehend von E.A. Moodys klassischer Distinktion zweier Prädikationstheorien, der Inhärenz- und der Identitätstheorie, die Frage, ob Ockham wirklich, wie meist behauptet, ein Vertreter der Identitätstheorie ist. Er weist nach, daß Ockham Inhärenzrelationen vertritt und sich damit klar von einer simplen Identitätstheorie absetzt, daß aber das Fundament für diese Relation die klare Trennung zwischen sprachlichen Ausdrücken und Begriffen einerseits und nicht-sprachlichen Identitäten andererseits ist. Ockham vertritt freilich keine Inhärenztheorie etwa nach der Art Walter Burleys, sondern konstatiert, daß der (...)
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  23.  2
    Ideen als abstrakte Gegenstände: Zum Ideenbegriff bei Malebranche.Dominik Perler - 1996 - Archiv für Begriffsgeschichte 39:207-232.
    Das Archiv für Begriffsgeschichte wurde 1955 von Erich Rothacker als Basis für ein Handbuch begründet, um – so der Untertitel – »Bausteine zu einem historischen Wörterbuch der Philosophie« zu sammeln. Da es mittlerweile neben dem von Joachim Ritter 1971 begründeten »Historischen Wörterbuch der Philosophie«, dem das Archiv für Begriffsgeschichte vorarbeitete, eine Reihe von begriffsgeschichtlichen Lexika gibt, erweiterte sich dessen Aufgabe im Laufe der nunmehr 50 Jahre seines Bestehens sowohl inhaltlich wie methodisch zu einem interdisziplinären Organ für alle begriffsgeschichtliche Forschung. Das (...)
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  24.  43
    Wie ist ein globaler Zweifel möglich? Zu den Voraussetzungen des frühneuzeitlichen Außenwelt-Skeptizismus.Dominik Perler - 2003 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 57 (4):481-512.
    Gemäß einer weit verbreiteten These, die besonders durch die Arbeiten von R. Popkin prominent wurde, ist der frühneuzeitliche Skeptizismus auf die Wiederentdeckung des antiken Pyrrhonismus zurückzuführen. Gegen diese These wird im vorliegenden Aufsatz argumentiert, dass Descartes’ Außenwelt-Skeptizismus keine pyrrhonische Struktur aufweist. Er beruht vielmehr auf einem Internalismus, der sich nicht in antiken Quellen findet. Die Entstehung dieses Internalismus wird zum einen in historischer Hinsicht untersucht. Anhand der Analyse spätmittelalterlicher Texte wird gezeigt, wie die Annahme von „species intelligibiles“ dazu führte, dass (...)
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  25.  7
    Wilhelm von Ockham: Das Risiko, mittelalterlich zu denken. [REVIEW]Dominik Perler - 1990 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 37:209-231.
    Die Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie wurde 1886 von den Dominikanern in Wien als Jahrbuch für Philosophie und Spekulative Theologie gegründet. Sie war die erste deutschsprachige Zeitschrift, die sich der systematischen Philosophie und Theologie verpflichtete. Ab 1923 wurde die Zeitschrift von den Dominikanern in Fribourg unter dem Namen Divus Thomas weitergeführt, 1954 wurde sie zur Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie.
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  26.  2
    Walter Burleigh: Von der Reinheit der Kunst der Logik. [REVIEW]Dominik Perler - 1989 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 36:204-208.
    Die Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie wurde 1886 von den Dominikanern in Wien als Jahrbuch für Philosophie und Spekulative Theologie gegründet. Sie war die erste deutschsprachige Zeitschrift, die sich der systematischen Philosophie und Theologie verpflichtete. Ab 1923 wurde die Zeitschrift von den Dominikanern in Fribourg unter dem Namen Divus Thomas weitergeführt, 1954 wurde sie zur Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie.
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  27.  15
    Eine Beziehung mit Risiken. Eine Diskussion von Analytic Philosophy and History of Philosophy. [REVIEW]Dominik Perler - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):139-145.
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  28.  2
    Prädestination, Zeit und Kontingenz. Philosophisch-historische Untersuchungen zu Wilhelm von Ockhams "Tractatus de praedestinatione et de praescientia Dei respectu futurorum contingentium". [REVIEW]Dominik Perler - 1988 - In Prädestination, Zeit und Kontingenz: philosophisch-historische Untersuchungen zu Wilhelm von Ockhams Tractatus de praedestinatione et de praescientia Dei respectu futurorum contingentium. Amsterdam: B.R. Grüner.
  29.  1
    PLUTA, Olaf: Kritiker der Unsterblichkeitsdoktrin in Mittelalter und Renaissance. [REVIEW]Dominik Perler - 1987 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 34:275-279.
    Die Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie wurde 1886 von den Dominikanern in Wien als Jahrbuch für Philosophie und Spekulative Theologie gegründet. Sie war die erste deutschsprachige Zeitschrift, die sich der systematischen Philosophie und Theologie verpflichtete. Ab 1923 wurde die Zeitschrift von den Dominikanern in Fribourg unter dem Namen Divus Thomas weitergeführt, 1954 wurde sie zur Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie.
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  30.  4
    Essay Review.Rezensiert von H. Berger & W. L. Gombocz - 1990 - History and Philosophy of Logic 11 (2):211-216.
    WALTER BURLEIGH, Von der Reinheit der Kunst der Logik. Erster Traktat: Von den Eigenschaften der Termini. Übersetzt und mit Einfuhrung und Anmerkungen herausgegeben von Peter Kunze. Lateinisch-deut...
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  31.  10
    Essay Review.Rezensiert Von Siegfried Blasche - 1984 - History and Philosophy of Logic 5 (2):219-226.
    H. BRANDS, 'Cogito ergo sum'. Interpretationen von Kant bis Nietzsche. Freiburg (Breisgau)/Miinchen: Karl Alber Verlag 1982. 318 Seiten. DM 54.
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  32.  30
    Recent frege studies.Peter Schroeder-Heister & Rezensiert Von Gottfried Gabriel - 1983 - History and Philosophy of Logic 4 (1-2):99-106.
    MICHAEL D. RESNIK, Frege and the philosophy of mathematics. Ithaca and London: Cornell University Press, 1980. 244 pp. $16.50. HANS D. SLUGA, Gottlob Frege. London, Boston and Henley: Routledge & Kegan Paul, 1980. xi + 203 pp. £ 12.95.
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  33.  13
    Satz, Seele und Sachverhalt. Der propositionale Wahrheitsbegriff im Spätmittelalter.Dominik Perler - 2006 - In Markus Enders & Jan Szaif (eds.), Die Geschichte des philosophischen Begriffs der Wahrheit. Berlin: De Gruyter. pp. 191-210.
    Satz, Seele und Sachverhalt. Der propositionale Wahrheitsbegriff im Spätmittelalter.
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  34.  3
    Mind and Method.Dominik Perler - 2018 - In Stephan Schmid (ed.), Philosophy of Mind in the Late Middle Ages and Renaissance. New York: Routledge. pp. 22-40.
    This chapter explains the commitment to fundamental metaphysical claims that distinguishes various ways of examining the mind in the period between 1300 and 1600. It examines the functions of the soul, whereas the second analyzes them insofar as they are present in a living animal. Psychology as a special field of investigation was developed in the modern period; not until the late nineteenth century did it emerge as an independent discipline that was institutionally recognized as a branch of science. In (...)
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  35.  52
    Suárez on the Unity of Material Substances.Dominik Perler - 2020 - Vivarium 58 (3):143-167.
    Many late medieval Aristotelians assumed that a natural substance has several substantial forms in addition to matter as really distinct parts. This assumption gave rise to a unity problem: why is a substance more than a conglomeration of all these parts? This paper discusses Francisco Suárez’s answer. It first shows that he rejected the idea that there is a plurality of forms, emphasizing instead that each substance has a single form and hence a single structuring principle. It then examines his (...)
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  36. Things in the Mind: Fourteenth-Century Controversies over Intelligible Species.Dominik Perler - 1996 - Vivarium 34 (2):231-253.
    Vivarium (VIV) is an international journal dedicated to the history of philosophy and intellectual life from the early Middle Ages to the early modern era. It is widely recognized as an unrivalled resource for the history of logic, semantics, epistemology, and metaphysics. It welcomes articles on medieval, Renaissance and early-modern thinkers, their ideas, arguments, and writings, as well as the institutional and intellectual life of this period. -/- Editions of texts as brief appendices to the main articles may be added. (...)
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  37.  17
    List of Contents.Dominik Perler & Klaus Corcilius - 2014 - In Dominik Perler & Klaus Corcilius (eds.), Ockham on Emotions in the Divided Soul. Berlin & New York: De Gruyter. pp. 1-14.
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  38.  5
    Introduction.Dominik Perler & Klaus Corcilius - 2014 - In Dominik Perler & Klaus Corcilius (eds.), Ockham on Emotions in the Divided Soul. Berlin & New York: De Gruyter. pp. 1-14.
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  39.  12
    Ockham on Emotions in the Divided Soul.Dominik Perler - 2014 - In Dominik Perler & Klaus Corcilius (eds.), Ockham on Emotions in the Divided Soul. Berlin & New York: De Gruyter. pp. 179-198.
  40.  17
    Verstümmelte und verworrene Ideen: Sinneswahrnehmung und Erkenntnis bei Spinoza.Dominik Perler - 2008 - In Dominik Perler & Markus Wild (eds.), Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit. Berlin, Deutschland: de Gruyter. pp. 177-202.
    Verstümmelte und verworrene Ideen: Sinneswahrnehmung und Erkenntnis bei Spinoza.
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  41.  45
    Robert Pasnau: Theories of Cognition in the Later Middle Ages. [REVIEW]Dominik Perler - 1999 - Philosophical Review 108 (1):143-146.
    Historians of philosophy often credit Descartes, Locke, and other seventeenth-century authors with having introduced one of the most vexing problems into epistemology: the problem of mental representations. For these authors claimed that our knowledge of the external world is always mediated by mental representations, so that we have immediate access only to these representations, the ideas in our mind. As is well known, this “veil-of-ideas epistemology” gave rise to a number of skeptical questions. How can we be certain that our (...)
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  42.  49
    Suárez on Consciousness.Dominik Perler - 2014 - Vivarium 52 (3-4):261-286.
    It seems quite natural that we have cognitive access not only to things around us, but also to our own acts of perceiving and thinking. How is this access possible? How is it related to the access we have to external things? And how certain is it? This paper discusses these questions by focusing on Francisco Suárez’s theory, which gives an account of various forms of access to oneself and thereby presents an elaborate theory of consciousness. It argues that Suárez (...)
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  43.  33
    Complexity and Unity.Can Laurens LÖWE & Dominik Perler - 2023 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 89 (2):335-392.
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  44.  26
    Gibt es Individuen? Überlegungen zu Spinozas Monismus.Dominik Perler - 2015 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 63 (3):497-517.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 63 Heft: 3.
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  45.  69
    Ockham on Emotions in the Divided Soul.Dominik Perler & Klaus Corcilius - 2014 - In Dominik Perler & Klaus Corcilius (eds.), Ockham on Emotions in the Divided Soul. Berlin & New York: De Gruyter. pp. 179-198.
    Does the soul have parts? What kind of parts? And how do all the parts make together a whole? Many ancient, medieval and early modern philosophers discussed these questions, thus providing a mereological analysis of the soul. The eleven chapters reconstruct and critically examine radically different theories. They make clear that the question of how a single soul can have an internal complexity was a crucial issue for many classical thinkers.
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  46.  40
    Sind die Gegenstände farbig? Zum Problem der Sinneseigenschaften bei Descartes.Dominik Perler - 1998 - Archiv für Geschichte der Philosophie 80 (2):182-210.
    Sind die Gegenstände farbig? Zum Problem der Sinneseigenschaften bei Descartes.
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  47.  16
    Introduction.Sebastian Bender & Dominik Perler - 2020 - In Dominik Perler & Sebastian Bender (eds.), Causation and Cognition in Early Modern Philosophy. London: Routledge. pp. 1-17.
    Early modern philosophers took the phenomena of causation and cognition to be closely related. United in their opposition to Aristotelian accounts of cognition, they developed a wide range of competing theories to explain which causal processes lead to cognitions. Somewhat surprisingly, some early modern authors also made cognition a requirement for causation, on the assumption that every cause needs to cognize its effect. This introductory chapter explores both directions of explanation—from causation to cognition and vice versa—and surveys the various early (...)
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  48.  16
    Rationality in Perception in Medieval Philosophy, by José Filipe Silva (ed.).Dominik Perler - 2023 - Vivarium 61 (3-4):366-370.
  49.  28
    Is an Analytical Geistesgeschichte Possible? Four Theses.Dominik Perler - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (1):223-235.
    How is it possible to investigate philosophical texts analytically, but simultaneously to contextualize them historically and thus to pursue an analytic Geistesgeschichte? The following contribution answers this question in four theses: (1) According to the Nominalism-Thesis, individual texts as opposed to general trends or ideas are to be attended to. (2) The Relationism-Thesis holds that these texts are always to be related to other texts within their historical context. (3) The Multi-Perspectivism-Thesis emphasizes the fact that texts in various contexts are (...)
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  50.  12
    Partitioning the soul: debates from Plato to Leibniz.Klaus Corcilius & Dominik Perler (eds.) - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Does the soul have parts? What kind of parts? And how do all the parts make together a whole? Many ancient, medieval and early modern philosophers discussed these questions, thus providing a mereological analysis of the soul. The eleven chapters reconstruct and critically examine radically different theories. They make clear that the question of how a single soul can have an internal complexity was a crucial issue for many classical thinkers.
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